Im Laufe des Tages wurden die Kellerwände mit Beton ausgefüllt. Der Baustellenbesuch war in den Abendstunden, deswegen gibt es heute nur ein einziges Bild, das im Licht der Taschenlampe entstanden ist. Die Innenmaße des Kellers entsprechen (wenn man einen Zentimeter für Putz dazurechnet) genau den Plänen. Sehr schön, weiter so!
Die Vorbereitungen zum Betonieren der Kellerwände sind abgeschlossen. Die Wandelemente in Sandwichbauweise stehen, sind mit der Bodenplatte verschraubt und es ist ein einfaches Gerüst aufgebaut, das beim Betonieren gebraucht wird. Zufälligerweise waren Bauleiter, Bauprüfer und wir gleichzeitig vor Ort und wir haben uns nett unterhalten. Morgen rückt dann wieder die Betonpumpe an, das Wochenende und der Montag über hat der Beton Zeit zum Abbinden.
Gestern sind die Fertigteile für die Außenwände des Kellers geliefert und in der Baugrube abgelegt worden. Heute war dann der Kran da und hat die ersten Teile in Position gehoben, wo sie schließlich mit Diagonalstützen befestigt worden sind. Anna Lena hat den Morgenkreis im Kindergarten sausen lassen und sich den Kran angesehen.
Heute ist die Bodenplatte geschüttet worden. Unser Haus ist jetzt inklusive Dämmung 35cm hoch und wiegt etwas über 70 Tonnen. Die nächsten Tage muss die Platte trocknen, bevor im Laufe der kommenden Woche die Außenwände gestellt werden können.
Schneller als geplant stand heute Nachmittag die Bewehrung der Bodenplatte, der Beton soll Donnerstag gegossen werden. Ein Hinweis für andere Bauherren: die Stahlstangen sollten überall einen Abstand von 3cm zur Schalung haben. So ist der Beton dazwischen dick genug und es kommt kein Wasser an die Bewehrung.
Es hat heute viel geregnet und in der Baudrainage sammelt sich das Wasser. Trotzdem sind die Arbeiten wieder ein Stück vorangekommen, die Dämmung unter der Bodenplatte und das Holzgerüst für die Schalung sind fertig. Auf den S-förmigen Fertigteilen liegt später die Stahlarmierung.
Auf der Baustelle ist heute nichts passiert, dafür haben wir uns die Innentüren ausgesucht. Mit jeder Entscheidung formt sich ein Bild im Kopf, wie das Haus aussehen könnte. Mal sehen, ob es dann später auch mit dem Bild übereinstimmt…Watch Full Movie Online Streaming Online and Download
Das Spielfeld ist vorbereitet. Heute war wieder der Vermesser da und hat die Feinabsteckung gemacht, sprich die Ecken der späteren Bodenplatte mit bunten Holzpflöcken markiert. Der Rohbauer bringt immer mehr Material auf die Baustelle, bald fließt der erste Beton.Logan live streaming movie
Heute morgen waren wir mit Anna Lena auf dem Grundstück.Sie hat sich begeistert den Bagger angeguckt, die mitgebrachten Brötchen verteilt und viele Fragen gestellt. Im Laufe des Tages ist dann auch die Baugrube fertig geworden.
Seit heute Morgen ist der Bagger des Tiefbauers auf dem Grundstück damit beschäftigt, die Baugrube auszuheben. Wenige Stunden später holt uns der Bauleiter auf die Baustelle. Der Aushub besteht wie erwartet größtenteils aus Lehm, Geschiebemergel und schluffigen Sandschichten. Damit ist er zum späteren Auffüllen nicht geeignet. Das Lagern macht keinen Sinn und es muss alles abgefahren werden.
Ein Hausdach sammelt eine ganze Menge Regenwasser ein, die meistens ungenutzt in Richtung Kanalisation verschwindet. Das verursacht Kosten, schadet den Trinkwasserreserven und man muss kostbares Leitungswasser verschwenden, um den Garten zu bewässern. Kann man nicht der Umwelt etwas Gutes tun und eine Menge Geld sparen, wenn man das Regenwasser auffängt und für die Gartenbewässerung nutzt?
Oh, wie schön wir haben Sonnenblumen auf dem Grundstück! Ab Montag rollen die Bagger an und die Sonnenblume steht direkt in unserem späteren Flur. Wir nehmen die Blume mit und sie darf noch ein paar Tage die Aussicht aus unserer Küche genießen.Watch movie online The Transporter Refueled (2015)
Hierbei geht es um eine eigentlich ganz banale Frage: wie weit soll das Haus aus dem Boden herausgucken? Die Türschwelle sollte ein Stück höher als das umgebende Gelände sein, sonst wehen Laub und Dreck ungehindert darüber und bei Starkregen bahnt sich das Wasser seinen Weg ins Haus. Je weiter das Haus aus dem Boden herausragt, desto mehr Abstand muss es von den Grundstücksgrenzen halten. Es gilt also, einen guten Kompromiss zu finden.
Heute war der Vermesser auf dem Grundstück und hat die vier Ecken des späteren Hauses mit blauen Pflöcken markiert. Diese Punkte werden beim Ausheben der Baugrube gebraucht. Die Größe macht einen wirklich guten Eindruck, das Grundstück wird aber nie wieder so frei wirken wie heute.
Zusätzlich hat er eine Höhenmarke (35m über NN) an einem Pfosten des Baustromverteilers angezeichnet, die wird später noch wichtig, um die Höhenlage des Hauses festzulegen.
Bis hierher hat uns das Projekt Hausbau fast genau 5 Jahre gekostet, die wir mit Entscheidungsfindung, Grundstückssuche und der Planung unseres Hauses verbraucht haben. Heute haben wir die Nachricht bekommen, dass es jetzt endlich losgeht. Die ersten Termine stehen und bald können wir endlich den ersten Stein berühren.